Ausgefallen wegen Corona
Mi, 01.04.2020 LIVE JAZZ
Do, 02.04.2020 TITUS WALDENFELS BAND feat. Julia Jung
3 Colours of Swing Julia Jung (Gesang), Titus Waldenfels (Gitarre, Geige, Pedal Steel Guitar, Foot Bass), Christoph Jung (Schlagzeug, Perkussion) Dieses Trio spielt seit zehn Jahren zusammen, trotz verschiedener Wohnorte und verschiedener Agenden. So divers und doch homogen darf auch das für diesen Anlass - das 30jährige Bestehen des Münchner Jazzfestes - gewählte Programm sein: 3 Coulors Of Swing, drei Arten der Swingmusik. Natürlich ist „Swing“ ein unendlicher Kosmos, doch seien hier herausgestellt: der klassische amerikanische Swing der 30er & 40er Jahre mit seinen einzigartig schönen Songs, die immer noch ganz und gar vitale Spielweise des Western Swing, gewissermaßen der texanischen Biergartenmusik, und eine europäische Variante: der eigentümlich berlinernde nightlife-induzierte Elektroswing, gerne in Verbindung mit sogenanntem Gipsyswing und der russischen Sprache. Sängerin Julia Jung hat, wenn auch Deutsche und wohnhaft in Kaiserslautern, ihre russische Muttersprache nicht vergessen. Titus Waldenfels ist Jahr für Jahr in Texas anzutreffen, um dort Geige mit den Country, Swing & Blues vermengenden Western-Swing Bands zu spielen. Schlagzeuger Christoph Jung, vielfältig beeinflusst von WorldMusic aller Art, sitzt im Cockpit eines sehr individuellen Schlagzeugs, um den Swinghelikopter dieses Trios sicher zurück zur Erde zu bringen. www.djulia.de www.titus-waldenfels de www.facebook.com/waldenfels
Fr, 03.04.2020 JUNODORI
Judith Nordbrock (p) und Band Junodori ist ein Musikprojekt aus Köln bestehend aus Judith Nordbrock am Piano mit Gesang und einem beachtlichen Kreis von internationalen Musikern in unterschiedlichen Besetzungen. Junodori greift Stilistiken aus Jazz, Klassik, Pop, Soul oder auch Funk auf und vereint diese kunstvoll in ihren Songs. Über Stilgrenzen hinweg arrangiert sie und erzählt Geschichten, die immer wieder um das Thema „Kommunikation“ kreisen. Das Zusammenspiel mit ihren Musikern ist geprägt von äußerster Lebendigkeit und Authentizität. So schafft Junodori nicht nur ihr Publikum zu begeistern, sondern zeigt auch beispielhaft, wie man Träume mit all seinen Fähigkeiten herausfordern kann, um sie wahr werden zu lassen. Im März 2019 erschien Junodoris Debut-EP „I Won't Wait“, deren insgesamt sechs Tracks sie für große Besetzung arrangierte und mit renommierten Musikern in den Tinitus-Studios Los Angeles einspielte. Die aufwändige Produktionsweise der CD besticht insbesondere durch einen aufwändig gestalteten und unvergleichlichen Klang, der nicht selten an den klassischen Jazz der 50er Jahre mit Künstlern wie Ella Fitzgerald oder Louis Armstrong, aber oft auch an den Big-Band- und Orchestersound oder an die Filmmusiken jener Zeit erinnert. http://junodori.com/
Sa, 04.04.2020 ROBERT KAISER BARRELHOUSE BLUES PIANO
Blues-Musikabend mit Robert Kaiser (p,voc) Der Blues-Pianist und Sänger Robert Kaiser lässt mit seiner Stimme und dem Piano die eindringlichen Sounds der Barrelhouses entlang des Mississippi aus den 1920er Jahren aufleben. Die Barrelhouses waren damals Kneipen für Afroamerikaner im Südosten der USA. Dort traf man sich nach einem schweren Arbeitstag und frönte Schnaps und Weibern. Robert Kaiser lebt und liebt vor allem die Anfänge des Piano-Blues. Sie hören Tunes von „Cow Cow“ Davenport, Montana Taylor, Jabo Williams, Little Brother Montgomery, Jelly Roll Morton - um nur einige zu nennen.
So, 05.04.2020 VITALIY BARAN QUARTETT
Christian Müntz (sax), Vitaliy Baran (p), Paul Schmandt (b), Markus Eschmann (dr) Das Publikum ist ganz nah dran, und es herrscht schnell eine intime Atmosphäre. Wir haben einige Stücke aus unserer Studio-CD im Gepäck, die wir mit neuen (auch eigenen Stücken Vitaliy's) gut mischen werden. Melodiöser Jazz, der gerne auch "ein wenig moderner" daherkommt, erwartet Sie/Euch an diesem Abend! Wir sehen (und hören) uns! - Modern Jazz, Latin - https://www.reverbnation.com/vitaliybaranquartett
Di, 07.04.2020 STAHLWERK (CH)
Dominic Stahl (p), Francesco Rezzonico (b), Tobias Schmid (dr) Im altehrwürdigen Metier des Klaviertrios haben die drei jungen Musiker von Stahlwerk ihren eigenen Weg gefunden. Dieser führt sie seit 2013 durch die Schweizer Klubs und Konzertlokale. Wer angesichts des Bandnamens an eine Metal-Formation oder eine Industrial- Rockband denkt, irrt. Im Sound von Stahlwerk vermengen sich Einflüsse aus Jazz, Klassik, Minimal-Music und Pop zu einer höchst individuellen Klangsprache. Die Stücke stammen aus der Feder des Basler Pianisten Dominic Stahl. Stahl absolvierte eine klassische Klavierausbildung in Luzern, bevor er sich in weiteren Studien vermehrt dem Jazz zuwandte. Im Berner Schlagzeuger Tobias Schmid und im Tessiner Bassisten Francesco Rezzonico fand Dominic Stahl an der Jazz-Schule Basel musikalische Mitstreiter und verwandte Geister. Gemeinsam entwickelte das Trio den Klangkosmos Stahlwerk. Nun folgt mit „Grund“ das erste Studio-Album der Band. Die neun Stücke der Platte bilden einen Querschnitt durch das bisherige musikalische Schaffen des Trios. Es ist eine Musik im stetigen Fluss. Melodische Linien und komplexe rhythmische Patterns überlagern sich, gewinnen an Form um sich in einer ekstatischen Steigerung wieder aufzulösen. Stahlwerk schicken ihre Themen auf weite Reisen durch verschiedene musikalische Gefilde, über dynamische Hügel und träumerische Landstriche. Für die Zuhörenden treten die feingliedrig kristallinen Strukturen in den Hintergrund, man lauscht den Themen nach und freut sich über ihre Wiederkehr, lässt sich durch die Verdichtung der Grooves berauschen oder gerät in den kontemplativen Sog in sich kreisender Patterns. Zuweilen schert die Band aus den klaren Mustern ihrer Stücke aus und tritt in das freie improvisierte Zusammenspiel. Durch das langjährige gemeinsame Musizieren haben sich Stahlwerk die Freiheit geschaffen, über den komplexen Aufbau ihrer Stücke zu variieren, und ergründen auf diesem Weg ihre Musik stets neu. Gerade in jener Verbindung von kompositorischer Strenge und lustvoller spontaner Interaktion liegt die Einzigartigkeit dieses Stahlwerks. www.stahlwerk-music.ch
Mi, 08.04.2020 SRETEN BUKUSIC TRIO
Sreten Bukusic (p), Rudolf Stenzinger (b), Johannes Langenbach (dr) Mit Vorbildern wie u.a. Charlie Parker, Bud Powell, Dizzy Gillespie, Thelonious Monk, Barry Harris folgt dieses Trio fernab von Trends und musikalischer Beliebigkeit dem wegweisenden Erbe des Be Bop! Olaf Stellberger, Volker Boerkel Blues, Soul and more. Akustisch und mit Dampf. Feine Musik voller Energie.
Sa, 11.04.2020 THILO FITZNER BOOGIE WOOGIE ’N’BLUES
Thilo Fitzner (p,voc) Virtuoses Blues’n’Boogie Piano-Feuerwerk mit eigenen Stücken und Standards
So, 12.04.2020 AYI - Jazz -
Mert Güler (g,comp), Josh Buckler (sax), Mathias Hoch (b), Leon Binder - (sax(, Arvid Singe (v), Robert Fischer (dr) AYI was formed in Istanbul by three bears and later migrated to Germany. Adopted itself so steppes, forests, passed through balkan, recruited haka dancers, wandered along the river Main and ended up in Frankfurt. AYI dislikes genre definitions, but is influenced by a variety of bands and music, ranging from scofield or jim hall to groups like tool. Sometimes Chill, Sometimes Free Will, Sometimes Brazil, Sometimes Overkill. „A fresh jazz combo formed in Frankfurt with musicians from several countries including Turkey, New Zealand. Few of us are currently studying at Dr. Hoch's Conservatorium or already graduated from different music schools and playing in different ensembles.“
Di, 14.04.2020 LIBERATI QUARTET
Edoardo Liberati (g,comp), Jesse Schilderink (sax), Marijn van de Ven (b), Denis Baeten (dr) Who said you can’t dance to modern jazz? One thing is for sure, it wasn’t the Liberati Quartet. Since the band started in 2015, they’ve had a clear mission: to rock the house. Complex melodies are combined with heavy grooves, seasoned with abstract soundscapes, spiced up with a fat blues lick here and there, and served with the explosiveness of four young lions. Think Chris Potter Underground meets Dali, Kurt Rosenwinkel in a sweatshop. Expect lots of energy, adventure, and most of all: groove. Add to that an unstoppable urge to leave the beaten track, and you’ve got a perfect recipe for a great gig. Liberati Quartet consists of virtuosos - the relations between them are by no means fixed: those will be fought on stage. After a successful first three years (recorded two EP’s, won the Erasmus Jazz Prize, played at North Sea Jazz Festival, toured all over Europe, opened for the Ploctones), it was time for a full-fledged debut album. This album, titled Countertime, came out in spring 2019 and searches for a common place between progressive jazz, absurdism, groove, and most of all: freedom. How could it be otherwise with a name like that? Don’t forget the name: Liberati Quartet! http://www.liberatiquartet.com
Mi, 15.04.2020 PETITE FLEUR JAZZ 6 BLUES BAND – Oldtime Jazz –
Thomas Windhäuser (cl,sax,voc), Jürgen „JJ“ Jockel (tp,voc), Rudi Bläsing (b), Charlie Starz (bj,g,voc) Heute gibt’s traditionellen Jazz und Dixieland zu hören, wenn die PETITE FLEUR JAZZ & BLUES BAND wieder im MAMPF auftritt. Die „Kleinen Blumen“ waren hier schon im Oktober zu Gast; ihr originelles Programm reicht von klassischen Dixieland-Nummern der 20-iger Jahre bis hin zu schwäbischen Blues-Stücken. Und natürlich gibt’s bei ihrem Auftritt wieder eine Flasche Trollinger zu gewinnen – für den fachkundigen Jazzfan, der einen kurz angespielten Titel als Erster errät.
Do, 16.04.2020 BERRY BLUE TRIO
Christoph Aupperle (keys), Julian Keßler (g) & Berry Blue (voc,perc) – drei leidenschaftliche Musiker voller Kontraste. Der coole Aupperle, brillant am Piano, trifft auf den charmanten Sänger Berry Blue mit seiner warmen Stimme und Berry´s Sohn, den versierten Gitarristen Julian Keßler. Gemeinsam produziert das Jazz-Trio eine aufregende Mischung aus kalt und heiß, Avantgarde und Vertrautheit. Das Trio präsentiert ein Programm aus neu arrangierten Bossa Novas, Pop, Balladen, Swing, Blues & Jazzstandards und überrascht mit seinen Interpretationen deutscher, französischer und italienischer Chansons. www.berryblue.de
Fr, 17.04.2020 THE GOLDEN SOUND TRIO
Axel Schmitt (Tenorsax), Boris Frenzl (Gitarre), Rudolf Stenzinger (Kontrabass) Mitreißender Swing, begeisternde Melodien und virtuose Solos! Lassen Sie sich verzaubern von zeitlosen Melodien des Golden Age of Jazz. Inspiriert durch die legendären Soundgiganten Lester Young, Stan Getz und Ben Webster verbindet sich der Tenorsaxophonist Axel Schmitt schnell zu den Herzen seiner Zuhörer. Die nötige Portion „Swing“ liefert er zusammen mit seiner atemberaubenden Rhythm Section, die ordentlich in die Beine fährt. Gönnen Sie sich diesen Hörgenuss, der Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. www.axelschmitt.net
Sa, 18.04.2020 2 IN JOY
Florezelle Amend (voc) & Michael Diehl (g) -Songs aus 40 Jahren Pop, Jazz und Soul Historie- http://www.2injoy.de
So, 19.04.2020 SOL CRESPO & BAND
Di, 21.04.2020 SWINGERS & STRINGERS
Herbert Christ (tp,voc), John Defferary (cl,sax,voc),Jeff Arthur/Sigi Rolletter (g), Uli Wanka (b) Swing; eine Prise New Orleans und Karibik; dazu der über der Rhythmusgruppe allzeitig präsente-Django Reinhardt - das ist unser musikalisches Konzept. Gesungen wird auch, und ein jazzfreudiges Umfeld zum Dabeiseinwollen gibt es auch.
Mi, 22.04.2020 RHEIN MAIN RHYTHM MACHINE
Wilfried Sarajski (p), Rudolf Stenzinger (b), Bastian Roßmann (dr) Heute in der traditionsreichen Jazz-Piano-Trio-Besetzung: Virtuose Solos, zeitlose Melodien, jede Menge Groove und Spielfreude garantieren einen heißen und swingenden Abend - ein Konzerterlebnis im Mampf, das Sie nicht verpassen sollten! - Swing Standards - www.rheinmain-rhythm.de
Do, 23.04.2020 THREE SECONDS OF JAZZ
Oliver Kube (cl,sax), Hajo Heil (p,voc), Rudi Bläsing (b) Drei „Alte Hasen“ aus verschiedensten Jazz-Formationen haben sich zu einem außergewöhnlichen Trio zusammengefunden. Abweichend von der üblichen Trio-Formation Bass, Drums und Piano verzichten sie auf das Schlagzeug. Oliver Kube spielt Klarinette und verschiedene Saxophone – virtuos und mit verschiedenen Klangfarben. Pianist Hajo Heil tritt auch als Sänger in Aktion, was Vielfältigkeit und Repertoire des Trios bereichert. Über Rudi Bläsing am Kontrabass braucht es keine Referenzen – er ist seit fast 50 Jahren eine bekannte Größe in der Frankfurter Jazz-Szene. Er spielkt seinen Bass mit einer unglaublich rhythmischen Dynamik, so dass sich ein Schlagzeug erübrigt. Die „Three Seconds Of Jazz“ bieten Ihnen Swing und klassische Jazz-Standards in einer dezenten Form, bestens geeignet, um auch in einem kleinen Rahmen für angenehme Unterhaltung zu sorgen. (BandInfo)
Fr, 24.04.2020 HÖRBAR
Matthas Butzlaff (sax), Uli Wanka (b), Matthias Schubert (p) www.hoerbar-jazz.de
Sa, 25.04.3040 MARIAN KLEEBAUM (p,g,voc)
ungewöhnliche, lyrische, fast surreale Texte, gesungen in deutsch, englisch oder ungarisch.
So, 26.04.3040 CHA O’LABAY
Savas Bayrak (sax), Jean-Philippe Lacour (dr) "Drums in Barrique Tanninreiches Saxophon Melodie mit feiner Nase Rhythmus mit kantigem Abgang Interaktion im Gaumen Komprovisation A.O.C"
Di, 28.04.2020 JOHANNES MÖSSINGER / Jazz-Piano solo
Johannes Mössinger ist einer der wichtigen Pianokünstler in Deutschland. Er hat bereits 7 CDs als Leader aufgenommen und gibt Konzerte in USA und Europa. Höhepunkte waren Solo-Auftritte in Syrien und im Libanon auf Einladung des Goethe Instituts sowie Konzerte im Birdland und in der Knitting Factory in New York und in Washington. Er arbeitete mit Joe Lovano, John Lee, Bob Malach, Michael Küttner, Wolfgang Lackerschmid, Arie Volinez, Prof. John Papson u.a. – Jazz – http://www.johannesmoessinger.com
Mi, 29.04.2020 POWERHOUSE QUINTETT
Wolfgang Zöll (ts,cl), Vitaliy Baran (p), Don Hein (b), Paul Pflanz (dr), Lisa Loewenthal (voc) Wolfgang Zöll und sein Powerhouse Swingtett: My Way of Swing and Beyond Der Klarinettist und Saxophonist Wolfgang Zöll ist eine bekannte Institution in Sachen Jazz und gilt als Garant für erstklassiges Musikerlebnis (Frankfurter Neue Presse) in der Region Rhein-Main sowie darüber hinaus, einschließlich internationaler Auftritte in den USA, Europa, Afrika und Asien. Besonders dem Swing huldigend, versetzt er diesen auch mit Einflüssen aus anderen Genres, wie dem Blues, oder garniert ihn mit genialen Titeln aus anderen Stilrichtungen, z.T. aus dem American Songbook, zu einem belebenden und gefühlvollen Mix für eine breite Fangemeinde. Gerade 70 Jahre „jung“ geworden, sorgt er mit den renommierten Musikern seines Powerhouse Swingtetts für facettenreichen, mitreißenden, anspruchsvollen Jazzgenuss! http://www.powerhouse-swingtett.de
Do, 30.04.2020 FRAU NANKE LÄSST BITTEN
Andrea Nanke (Gesang ), Benjamin Kolloch (g), Rudolf Stenzinger ( b ) Was haben Hildegard Knef, Caterina Valente und Cole Porter gemeinsam? Wo treffen Chanson, Schlager, Swing und die Musik der goldenen Zwanziger aufeinander? Wie klingt es, wenn eine ausgebildete Opernstimme auf Jazzgitarre und Kontrabass trifft? Die Antworten gibt es heute zu hören; denn Frau Nanke lässt bitten und die Herren Kolloch und Stenzinger spielen auf... - Swing, Schlager und Chansons, verjazzt -